Ausschreibung Kita "Auenzwerge"

Der Markt Weidenberg sucht für seine Kindertageseinrichtungen zum nächstmöglichen Zeitpunkt
staatlich geprüfte Kinderpfleger/innen bzw. sozialpädagogische Assistenten (m/w/d)
und
staatlich anerkannte Erzieher/innen bzw. pädagogische Fachkräfte (m/w/d)
unbefristet in Teil- oder Vollzeit.
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Anmeldung Kindertageseinrichtungen Weidenberg
Anmeldungen zum Besuch der Kindertages- einrichtungen des Marktes Weidenberg ab dem kommenden Kita-Jahr sind ab sofort online über das Bürgerserviceportal der Verwaltungsgemeinschaft Weidenberg möglich.
Bitte melden Sie sich für das nächste Kita-Jahr im Bürgerserviceportal an und senden Sie uns Ihre Bedarfsanmeldung bis spätestens 28. Februar für das kommende Kita-Jahr online zu.
Nachmeldungen können im Bedarfsfall jederzeit noch abgegeben werden.
Auch wenn die Aufnahme erst unter dem laufenden Kindergartenjahr gewünscht ist, melden Sie sich auch hier bitte bis spätestens 28. Februar über das Bürgerserviceportal an.
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Erhöhung der Fachkraftquote in Kindertageseinrichtungen
Förderaktion 16
Ziel der Bayerischen Staatsregierung ist es, herkunftsbezogenen Benachteiligungen von Kindern gegenzusteuern. Dies gilt nicht nur bezogen auf die familiären Lebenslagen, sondern auch auf die Auswirkungen einer strukturell benachteiligten Wohnumgebung. Ziel dieser Förderung ist es daher, Benachteiligungen, die aus unterschiedlichen strukturellen und finanziellen regionalen Gegebenheiten in den Gemeinden entstehen und sich im frühkindlichen Bildungs- und Betreuungsbereich niederschlagen, entgegenzuwirken.
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Große Freude über Zuschüsse . . .
. . . für die pädagogische Arbeit aus dem Bundesprogramm „Sprach-Kitas“
Viele Kindertageseinrichtungen stehen vor der Herausforderung, sich im Hinblick auf die fortschreitende Digitalisierung weiterzuentwickeln und gleichsam pandemiebedingte Nachteile auszugleichen. Anfang Mai 2021 hat das Bundeskabinett das Aktionsprogramm „Aufholen nach Corona für Kinder und Jugendliche“ auf den Weg gebracht. Mit insgesamt zwei Milliarden Euro unterstützt das Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) hiermit unterschiedliche Angebote für Kinder und Jugendliche, um die Folgen der Pandemie abzufedern und den Kindern bestmögliche Chancen auf gute Bildung zu ermöglichen.
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Kita Auenzwerge im November
In den letzten Wochen beschäftigten sich die Krippenkinder der Auenzwerge mit dem Herbst.
Nun stand unser erstes Fest an - Sankt Martin. Fleißig wurden Laternen gebastelt und die Krippenkinder liefen mit Eltern und Personal vom Rosenhammer Parkplatz zum Garten der Kindertageseinrichtung.
Anschließend gab es ein gemütliches Beisammensein mit „Martinsmännchen“ zum Teilen.
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Kita Auenzwerge im Oktober
Der Herbst bringt uns Äpfel, Birnen und vieles mehr. In der Kinderkrippe Auenzwerge feiern wir in den Gruppen die Erntedankzeit mit einem tollen Frühstück. Ein großes Dankeschön an unsere Eltern, die uns fleißig Essen zur Erntedankfeier mitgebracht haben. Nun genießen wir die Herbstzeit und sammeln eifrig Kastanien, bunte Blätter und Eicheln. Rund um den farbenfrohen Herbst werden in den Gruppen Bilderbücher angeguckt, Basteleien angefertigt und viele Lieder gesungen.
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Die Zahnärztin in der Kita Auenzwerge
Ende Juni und Anfang Juli war es endlich wieder soweit:
Frau Dr. Klinkisch von der hiesigen Zahnarztpraxis besuchte die großen und kleinen Auenzwerge.
In der Krippe haben sich die Kleinsten sehr über die Zahnbürste und Zahnpasta gefreut.
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Sternenwanderung zur Kita Auenzwerge
Am 14. Mai fand nach längerer Zeit endlich wieder unsere Familienwanderung statt. Hierzu ging es von verschiedenen Startpunkten in und rund um Weidenberg los.
Um 11.30 trafen dann alle fleißigen Wanderer, Kinder, Eltern und Personal am Zielpunkt, dem Garten der Kita ein. Hier fand ein gemütliches Picknick statt. Im Garten von Kindergarten und Krippe war für die Familien auch einiges geboten: es gab eine Schatzsuche im Sand, riesige Seifenblasen, Zaunlatten konnten von den Familien bemalt werden und ein Insektenhotel wurde gemeinsam befüllt.
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Sternenwanderung zur Kita Auenzwerge
Am 14. Mai fand nach längerer Zeit endlich wieder unsere Familienwanderung statt.
Hierzu ging es von verschiedenen Startpunkten in und rund um Weidenberg los.
Um 11.30 trafen dann alle fleißigen Wanderer, Kinder, Eltern und Personal am Zielpunkt, dem Garten der Kita, ein. Hier fand ein gemütliches Picknick statt.
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Martinswoche in der Kita Auenzwerge
In der Woche vom 8. bis 12. November fand in der Kita Auenzwerge die „Martinswoche“ statt.
Am Laternenfest in der Kinderkrippe Auenzwerge zogen Licht und Glanz in die Gruppen ein. Die Kinder präsentierten mit vollem Stolz ihre Laternen und sangen fleißig Laternenlieder.
Zur Brotzeit gab es Hörnchen, die wir, wie der liebe Stankt Martin, geteilt haben.
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Hallo Herbst!
Es wird kälter, der Wind weht stärker, die Blätter werden bunter und fallen von den Bäumen runter. All dies und vieles mehr entdeckten die Krippenkinder der Kita Auenzwerge.
Im Morgenkreis wurden schon fleißig Herbstlieder gesungen, die ersten Kastanien und farbige Blätter wurden mit großer Freude entdeckt. Beim Basteln und Malen mit herbstlichen Farben hatten die Kinder viel Spaß.
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Ausbildungsberufe Kinderpfleger/in und Erzieher/in
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Kontakt: Markt Weidenberg, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Weiterentwicklung der pädagogischen Konzeption


Inhalt
• Das Bundesprogramm „Sprach-Kitas“
• Einleitung
• Ziel des Bundesprogrammes
• Finanzielle Förderung
• Rolle der Fachkraft
• Rolle der Fachberatung
• Programmschwerpunkte
• Schlussgedanke
Das Bundesprogramm „Sprach-Kitas“
Die Kita Auenzwerge nimmt am Bundesprogramm „Sprach-Kitas: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist“ des Bundesfamilienministeriums teil und wird dabei durch zwei zusätzliche Fachkräfte „Sprach-Kitas“ mit Expertise im Bereich sprachliche Bildung unterstützt. Sprachkompetenzen eröffnen allen Kindern gleiche Bildungschancen von Anfang an. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass sprachliche Bildung besonders wirksam ist, wenn sie früh beginnt. Weitere Schwerpunkte des Bundesprogramms sind inklusive Pädagogik sowie die Zusammenarbeit mit Familien.
Die zusätzlichen Fachkräfte „Sprach-Kitas“ begleiten und unterstützen die pädagogischen Fachkräfte in der Kita bei der Weiterentwicklung alltagsintegrierter sprachlicher Bildung. Sie ermutigen die pädagogischen Fachkräfte, ihr Handeln mit Sprache zu begleiten: Sie nutzen Gesprächsanlässe im Kita-Alltag, wie zum Beispiel beim An- und Ausziehen in der Garderobe, und erweitern im feinfühligen Dialog mit dem Kind dessen Wortschatz und Sprachfähigkeiten.
Mit dem Bundesprogramm „Sprach-Kitas: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist“ stärkt das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend die alltagsintegrierte sprachliche Bildung, die inklusive Pädagogik sowie die Zusammenarbeit mit Familien in den Kitas. Im Januar 2016 ist das Bundesprogramm „Sprach-Kitas“ gestartet. Mit der Verdopplung der Mittel ab 2017 auf jährlich 200 Millionen Euro können insgesamt bis zu 7.000 zusätzliche halbe Fachkraftstellen in Kitas und in der Fachberatung geschaffen werden. Der Bund stellt für die Programme „Sprach-Kitas“ und „Kita-Einstieg“ im Zeitraum zwischen 2016 und 2020 Mittel im Umfang von bis zu einer Milliarde Euro zur Verfügung. ( www.schwerpunkt-kitas.de/sprach_kitas/öffentlichkeitsarbeit/)
Einleitung
„Sprachkompetenz ist eine Schlüsselqualifikation und sie ist eine wesentliche Voraussetzung für schulischen und beruflichen Erfolg, für eine volle Teilhabe am gesellschaftlich – kulturellen Leben.“
( Bayerischer Bildungs- und Erziehungsplan, 2. Auflage, S.207)
Sprache ist der Schlüssel: Durch sie erschließen wir uns die Welt, treten mit Menschen in Kontakt und eignen uns Wissen an. Studien aus den letzten Jahren haben gezeigt, dass sprachliche Kompetenzen einen erheblichen Einfluss auf den weiteren Bildungsweg haben. (Praxishilfe „Sprach-Kitas“, S.5)
Im Anschluss an die Bundesinitiative „Frühe Chancen“ möchte die Bundesregierung im Rahmen dieses Programms „Sprach-Kitas: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist“ dazu beitragen, allen Kindern von Anfang an gute Bildungschancen zu ermöglichen. Es sollen eine professionelle sprachpädagogische Arbeit, Grundsätze inklusiver Pädagogik und eine intensive Zusammenarbeit mit Familien in den Einrichtungen gestärkt und verankert werden.
Ziel des Bundesprogramms
Im Sinne der Nachhaltigkeit sind alltagsintegrierte sprachliche Bildung, die inklusive Pädagogik und die Zusammenarbeit mit den Familien Schwerpunkte des Bundesprogramms.
Ziel ist es, das sprachliche Bildungsangebot in der Einrichtung systematisch und ganzheitlich zu verbessern bzw. weiterzuentwickeln. Mit dem Konzept der alltagsintegrierten sprachlichen Bildung wird der Alltag in der Kindertageseinrichtung in seiner Gesamtheit darauf ausgerichtet, den Spracherwerb aller Kinder anzuregen und zu unterstützen.
Zentrale Aufgabe der zusätzlichen Fachkraft ist die Beratung, Begleitung und fachliche Unterstützung des Kita-Teams zu den Inhalten des Projekts. Im Tandem mit der Kita-Leitung arbeitet sie an der Weiterentwicklung der Qualität bzw. der Qualitätssicherung.
Finanzielle Förderung der Sprach-Kitas
Die Träger der am Bundesprogramm teilnehmenden Kindertageseinrichtungen erhalten durch den Bund einen Zuschuss zu den Personalausgaben in Form einer zusätzlichen halben Fachkraftstelle (mind. 19,5 Std.), sowie zu Sachausgaben und Gemeinkosten in Höhe von bis zu 25.000 € pro Jahr.
Rolle der zusätzlichen Fachkraft
Die zusätzliche Fachkraft nimmt in den Sprach- Kitas eine Mittlerfunktion zwischen Team, Leitung und der zusätzlichen Fachberatung ein. Sie stößt Entwicklungsprozesse an, berät und begleitet die Teams fachlich zu den Schwerpunkten des Projekts. Im Tandem mit der Kitaleitung arbeiten sie an der Weiterentwicklung der Einrichtungskonzeption.
Die Wissensvermittlung erfolgt dabei nach einem Multiplikatoren Prinzip – so werden die Fachberatungen in Blockseminaren von einem wissenschaftlichen Institut (PädQuis) geschult und geben diese Inhalte dann in Arbeitskreisen an die Tandems der Sprach-Kitas (Leitung und zusätzliche Fachkraft) weiter. Die zusätzliche Fachkraft vermittelt die Inhalte dann wiederum dem pädagogischen Team der Sprach-Kita in sogenannten Qualitätsrunden. Den Rahmen dafür bieten Gesamtteamsitzungen, Gruppenteam und Einzelgespräche, wofür die Kita-Leitung die zeitlichen und räumlichen Voraussetzungen schafft.
Das Kita-Team setzt sich mit den Handlungsfeldern auseinander und füllt die Programminhalte im Alltag mit Leben. Dazu gehört die Reflexion der eigenen Haltung und des eigenen pädagogischen Handelns ebenso, wie das Überdenken im Alltag.
Rolle der Fachberatung
Die Aufgabe der zusätzlichen Fachberatung ist die kontinuierliche Prozessbegleitung, mit dem Ziel, die Qualitätsentwicklung in den Sprach-Kitas zu unterstützen. Die zusätzliche Fachberatung organisiert regionale und überregionale Netzwerktreffen und Arbeitskreise, in denen sich die Tandems der Sprach-Kitas fachlich austauschen können und berät die Einrichtungen vor Ort.
Programmschwerpunkte
Alltagsintegrierte sprachliche Bildung
Unter einer alltagsintegrierten Sprachbildung verstehen wir die sprachliche Begleitung kindlicher Handlungen und Lernprozesse in Situationen, die im Kita-Alltag auftreten und die Gelegenheit zum Dialog mit dem Kind bieten. Hierbei werden die Fragen, Interessen oder Themen der Kinder aufgegriffen.
Die Inhalte kommen also nicht aus einem Lehrplan oder Wissenskanon, sondern greifen Elemente der kindlichen Lebens- und Erfahrungswelt auf. Sprachbildung wird immer auch als ein Teil einer umfassenden Entwicklung des Kindes verstanden.
Wichtig ist sie, weil Sprache den Schlüssel zum Aufbau von Welt- und Selbstverständnis darstellt und allgegenwärtig ist. Es mag Bewegungs-, Musik- oder naturfreie Momente in der kindlichen Lebenswelt geben – sprachfreie Momente gibt es faktisch nicht. ( Broschüre Bundesprogramm „Sprach-Kitas: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist“ S.16)
Inklusion
Inklusion zielt auf Bildungsgerechtigkeit und den Abbau von Barrieren, die Kinder am Lernen hindern. Alle Kinder haben das gleiche Recht auf Bildung. Gleichzeitig sind Kinder und ihre Lebenssituationen individuell verschieden.
Inklusion ist kein „Extra“, sondern Verpflichtung auf der Grundlage von international gültigen Rechten. Inklusive Qualität zeigt sich in allen pädagogischen Handlungsfeldern: in der Gestaltung der Lernumgebung, in der Interaktion mit Kindern, in der Zusammenarbeit mit Eltern und der Zusammenarbeit im Team. (Broschüre „Sprach-Kitas: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist“ S. 24)
„ Es ist normal, dass wir verschieden sind!“ (Petra Wagner)
Zusammenarbeit mit Familien
Bildung und Erziehung fangen in der Familie an. Die Familie ist der erste, umfassendste, am längsten und stärksten wirkende, einzig private Bildungsort von Kindern und in den ersten Lebensjahren der wichtigste. (Bayerischer Bildungs-u. Erziehungsplan S. 437 8.3.1. Billdungs- u. Erziehungspartnerschaft mit d. Eltern) Die Zusammenarbeit mit Eltern bzw. Familien ist unabdingbar, da diese die primären Bezugspersonen ihres Kindes sind. Sie kennen die Vorlieben und Besonderheiten.
Pädagogische Fachkräfte können ein Kind bestmöglich in seiner Entwicklung begleiten und unterstützen, wenn sie eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Familie anstreben und pflegen. Daher legt das Bundesprogramm darauf einen weiteren Schwerpunkt.
Damit eine fruchtbare Erziehungspartnerschaft aufgebaut und gelingend gestaltet werden kann, sind Offenheit und gegenseitige Wertschätzung essentiell. Je eher Familie und Kita Einblick in den jeweils anderen Lebensbereich des Kindes haben, je mehr sie voneinander wissen, umso stärker profitiert das Kind. Es gilt also, mit Interesse aufeinander zuzugehen.
( s. Praxishilfe Bundesprogramm Sprach-Kitas S. 12)
Schlussgedanke
„Die eigentlichen Entdeckungsreisen bestehen nicht im erforschen neuer Landschaften, sondern darin, mit anderen Augen zu sehen.“ (Marcel Proust)
Weitere Quelle: Konzeption der Bertlein Kita Lauf zum Bundesprogramm „Sprach-Kitas: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist“
Weiterentwicklung der pädagogischen Konzeption

Das Bundesprogramm „Sprach-Kitas“
Das Montessori Kinderhaus nimmt am Bundesprogramm „Sprach-Kitas: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist“ des Bundesfamilienministeriums teil und wird dabei durch eine zusätzliche Fachkraft für Sprache unterstützt. Sprachkompetenzen eröffnen allen Kindern gleiche Bildungschancen von Anfang an.
Die zusätzlichen Fachkräfte „Sprach-Kitas“ begleiten und unterstützen die pädagogischen Fachkräfte in der Kita bei der Weiterentwicklung alltagsintegrierter sprachlicher Bildung. Sie ermutigen die pädagogischen Fachkräfte, ihr Handeln mit Sprache zu begleiten: Sie nutzen Gesprächsanlässe im Kita-Alltag, wie zum Beispiel beim An- und Ausziehen in der Garderobe, und erweitern im feinfühligen Dialog mit dem Kind dessen Wortschatz und Sprachfähigkeiten.
Finanzielle Förderung der Sprach-Kitas
Die Träger der am Bundesprogramm teilnehmenden Kindertageseinrichtungen erhalten durch den Bund einen Zuschuss zu den Personalausgaben in Form einer zusätzlichen halben Fachkraftstelle (mind. 19,5 Std.), sowie zu Sachausgaben und Gemeinkosten in Höhe von bis zu 25.000 € pro Jahr.
Rolle der zusätzlichen Fachkraft
Die zusätzliche Fachkraft nimmt in den Sprach- Kitas eine Mittlerfunktion zwischen Team, Leitung und der zusätzlichen Fachberatung ein. Sie stößt Entwicklungsprozesse an, berät und begleitet die Teams fachlich zu den Schwerpunkten des Projekts. Im Tandem mit der Kitaleitung arbeiten sie an der Weiterentwicklung der Einrichtungskonzeption.
Die Wissensvermittlung erfolgt dabei nach einem Multiplikatoren Prinzip – so werden die Fachberatungen in Blockseminaren von einem wissenschaftlichen Institut (PädQuis) geschult und geben diese Inhalte dann in Arbeitskreisen an die Tandems der Sprach-Kitas (Leitung und zusätzliche Fachkraft) weiter. Die zusätzliche Fachkraft vermittelt die Inhalte dann wiederum dem pädagogischen Team der Sprach-Kita in sogenannten Qualitätsrunden. Den Rahmen dafür bieten Gesamtteamsitzungen, Gruppenteam und Einzelgespräche, wofür die Kita-Leitung die zeitlichen und räumlichen Voraussetzungen schafft.
Das Kita-Team setzt sich mit den Handlungsfeldern auseinander und füllt die Programminhalte im Alltag mit Leben. Dazu gehört die Reflexion der eigenen Haltung und des eigenen pädagogischen Handelns ebenso, wie das Überdenken im Alltag.
Rolle der Fachberatung
Die Aufgabe der zusätzlichen Fachberatung ist die kontinuierliche Prozessbegleitung, mit dem Ziel, die Qualitätsentwicklung in den Sprach-Kitas zu unterstützen. Die zusätzliche Fachberatung organisiert regionale und überregionale Netzwerktreffen und Arbeitskreise, in denen sich die Tandems der Sprach-Kitas fachlich austauschen können und berät die Einrichtungen vor Ort.
Die Schwerpunkte im Bundesprogramm „Sprach-Kitas“
• Alltagsintegrierte sprachliche Bildung
Kinder erlernen Sprache in anregungsreichen Situationen aus ihrer Lebens- und Erfahrungswelt.
Alltagsintegrierte sprachliche Bildung orientiert sich an den individuellen Kompetenzen und Interessen der Kinder und unterstützt die natürliche Sprachentwicklung. Der gesamte Kita-Alltag wird genutzt, um die Kinder in ihrer Sprachentwicklung anzuregen und zu fördern.
• Inklusive Pädagogik
Eine inklusive Pädagogik ermutigt Kinder und Erwachsene, Vorurteile, Diskriminierung und Benachteiligung kritisch zu hinterfragen sowie eigene Gedanken und Gefühle zu artikulieren. Dies bedeutet, sowohl den Gemeinsamkeiten und Stärken von Kindern Aufmerksamkeit zu schenken als auch Vielfalt zu thematisieren und wertzuschätzen.
• Zusammenarbeit mit Familien
Eine vertrauensvolle und willkommen heißende Bildungs- und Erziehungspartnerschaft zwischen den pädagogischen Fachkräften und den Familien ist notwendig, um Kinder ganzheitlich in ihrer Sprachentwicklung zu begleiten. Denn Sprachbildung findet zuerst durch Eltern und zu Hause statt. Die Sprach-Kitas beraten die Eltern, wie sie auch zu Hause ein sprachanregendes Umfeld schaffen können.
• Digitale Medien
Seit 2021 liegt ein zusätzlicher Fokus auf digitalen Medien und die Integration medienpädagogischer Fragestellungen in die sprachliche Bildung. Digitale Medien wie Smartphones oder Tabletcomputer sind heute Alltag in vielen Familien. Damit sind sie ein Teil des Sprachumfelds von Kindern jeden Alters. Deshalb greift das Programm digitale Medien bei der sprachlichen Bildung auf, stärkt medienpädagogische Ansätze und fördert digitale Bildungs- und Austauschformate für die Fachkräftequalifizierung.
Anmeldung Kindertageseinrichtungen
Anmeldungen zum Besuch der Kindertages- einrichtungen des Marktes Weidenberg ab dem kommenden Kita-Jahr sind ab sofort online über das Bürgerserviceportal der Verwaltungsgemeinschaft Weidenberg möglich.
Bitte melden Sie sich für das nächste Kita-Jahr im Bürgerserviceportal an und senden Sie uns Ihre Bedarfsanmeldung bis spätestens 28. Februar für das kommende Kita-Jahr online zu. Nachmeldungen können im Bedarfsfall jederzeit noch abgegeben werden.
Auch wenn die Aufnahme erst unter dem laufenden Kindergartenjahr gewünscht ist, melden Sie sich auch hier bitte bis spätestens 28. Februar über das Bürgerserviceportal an.
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Begrüßungsbrunch in der Kita Neunkirchen
Nach zweijähriger coronabedingter Pause konnte das Kita-Team die Familien zum Frühstücken in der Einrichtung willkommen heißen. Doch bevor sich alle die von den Eltern mitgebrachten Leckereien schmecken ließen, begrüßten die Kinder ihre Eltern mit Lied, Bewegung und einem Fingerspiel.
Die vielen positiven Rückmeldungen haben gezeigt, dass es für alle ein gelungener Vormittag war. Jetzt kann das neue Kita-Jahr mit viel Freude und Elan beginnen.
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Ausflug zum Laitscher Hof der Kita Neunkirchen
Mit einem großen Bus machten sich die Kinder auf den Weg den Bauernhof zu erkunden.
All das theoretische Wissen, was sich die Kleinen in den letzten Tagen angeeignet hatten, konnte praktisch vertieft werden.
Von: Kühe füttern, aus Milch Butter zubereiten, bis zum Streicheln der dicken Berta (ein braunes Huhn), hüpfen im Heutrampolin… war alles dabei.
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Kita Neunkirchen a.M. im Mai
Wie es die Tradition so will, schmückten die Kinder der Kita die von ihrem Elternbeirat besorgt und aufgestellten Maibäume.
Bevor die bunten Bänder ihren Platz an den Zweigen fanden, wurden die selbstgestalteten Holzwappen jeder Gruppe am Stamm der Maibäume befestigt.
Beim Tanz um ihren Maibaum hatten die Kinder viel Freude.
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Kita Neunkirchen a.M. im April
Am Gründonnerstag versammelte sich der Elternbeirat mit Partnern zur großen Frühjahrsaktion, um den Garten der Kindertageseinrichtung auf Vordermann zu bringen. Es wurde gestrichen, geräumt, umsortiert, aufgebaut uvm.
Ein herzliches Dankeschön für das tolle Ergebnis.
Die Kinder waren begeistert, als sie nach Ostern „ihren“ Garten im neuen Gewand wieder in Beschlag nahmen. Ebenfalls ein großes Danke an alle Spender, die dazu beigetragen haben.
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Anmeldung Kindertageseinrichtungen Weidenberg
Anmeldungen zum Besuch der Kindertages- einrichtungen des Marktes Weidenberg ab dem kommenden Kita-Jahr sind ab sofort online über das Bürgerserviceportal der Verwaltungsgemeinschaft Weidenberg möglich.
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Sprachkita

Das Kinderhaus Steinachwichtel
ist eine Sprachkita.
Was bedeutet das eigentlich?
Nähere Informationen finden Sie hier.
Kita Steinachwichtel im November
Kindergarten
St. Martin
In den letzten Wochen drehte sich bei den Steinachwichteln alles um das Thema St.Martin. Es wurden Martinslieder eingeübt, Fingerspiele gemacht und natürlich die Martinsgeschichte erzählt. Unser Martinsfest wollten wir dieses Jahr einmal ganz anders erleben. Dazu haben wir mit den Kinder Martinsgänse gebacken. Diese wurden dann hübsch verpackt und am Martinstag haben wir sie mit einem Laternenlied den Geschäften in Weidenberg überbracht. Wir konnten so den fleißigen Mitarbeitern einmal Danke sagen und haben unsere selbstgebackenen Martinsgänse geteilt. Leuchtende Augen gab es damit dieses Jahr nicht nur bei den Kindern, sondern überall in Weidenberg.
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Kinderhaus Steinachwichtel im Oktober
Hallo, liebe LeserInnen,
wir Steinachwichtel wollen uns ab heute mit monatlich folgenden Kurzberichten vorstellen:
Wenn Sie an unserer neuen KiTa vorbeigehen, sehen Sie einen großen, grünen Raum, das ist unser kreatives Kinder-Restaurant. Hier genießen wir täglich unser Frühstücksbuffet und Mittagessen, oder wir feiern z.B. auch Kindergeburtstage an einem golden eingedeckten Tisch.
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Einzug in unser neues Haus
Aus dem Montessori-Kinderhaus
wird das Kinderhaus Steinachwichtel
Im August war viel zu tun. Mit vereinten Kräften und mit Unterstützung der Eltern und Gemeindearbeiter füllten wir unzählige Umzugskisten. Auch die Kinder waren sehr fleißig und halfen mit, ihre Spielsachen einzupacken, um sie mit dem Bollerwagen zum neuen Kinderhaus zu bringen.
Ein kunterbuntes Projekt „Unser neuer Kindergarten – unsere Traumkita“ wurde als Ausklang - im noch „alten Haus – umgesetzt.
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Neues aus dem Montessori-Kinderhaus
Kindergarten
Plantschen in der Steinach: Bei diesen sommerlichen Temperaturen kam uns die Idee, ein wenig natürliche Abkühlung zu erfahren. Aus diesem Grund liefen wir zum Ufer der Steinach hier in der Au und hatten riesen Spaß dabei, kreuz und quer durch den Bach zu plantschen.
Nach der ersten anfänglichen Überwindung traute sich auch fast jedes Kind ins Wasser.
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Montessori- Kinderhaus - Digitalisierungszuschuss
Das Montessori- Kinderhaus hat im Rahmen der Sprach-Kita aus dem Bundesprogramm einen Digitalisierungs- und Aufholzuschuss für die Jahre 2021 und 2022 erhalten und beantragt.
Im Jahr 2021 nutzten wir das Geld für den Digitalisierungszuschuss , um für alle Gruppen ein Tablet anzuschaffen, dabei wurden auch die zwei neuen Krippengruppen des Neubaus bedacht. Jede Gruppe ist jetzt über eine eigene E-Mail Adresse erreichbar, was die Kommunikation mit den Eltern erleichtern soll.
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Montessori- Kinderhaus - Hengstenberg
Eine Turnstunde mal anders. Die Kinder durften die große Leiter hoch klettern, auf der anderen Seite wieder runter rutschen. Heute war es erlaubt über einen Hocker durch das Fenster zu klettern und auf der anderen Seite die Rutsche zu nutzen. Danach ging es über Holzstäbe und Brettchen direkt zum Trampolin. Von dort aus zurück in den Innenraum. Nun ging es von vorne los. Die Kinder hatten sichtlich viel Spaß aber es hat dem ein oder anderen viel Überwindung gekostet.
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Ostern im Montessori Kinderhaus
Auch dieses Jahr erlebten die Kinder eine große Freude bei der gemeinsamen und endlich wieder hausübergreifenden Osterfeier.
Nach unserem sehr leckeren gemeinsamen Osterfrühstück hieß es das erste Mal seit der Pandemie wieder „Vorhang auf!“ für das Puppentheater. Anschließend daran war die Freude natürlich riesig, als die Kinder im Garten entdeckten, dass der Osterhase für jedes Kind ein Osternest versteckt hatte.
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Neues aus dem Montessori Kinderhaus
Kindergarten
Nachdem uns das Christkind wunderbare neue Spielmaterialien gebracht hat, wollten wir diese natürlich direkt nach den Weihnachtsferien in unsere Gruppe aufnehmen. Zu diesem Anlass wurden auch zwei Kinderkonferenzen veranstaltet und die Kinder wurden sehr umfangreich in die Entscheidungen mit eingebunden, welche Materialien nun im Gruppenraum bleiben sollten und auf welche nun verzichtet werden kann. Zugleich konnten die Kinder auch ihre Meinungen einbringen, welches Spielmaterial in die Gruppe aufgenommen werden sollte, entschieden wurde das letztendlich auch durch demokratische Abstimmung bei der zweiten Kinderkonferenz.
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Montessori Kinderhaus im Januar
Der Januar stand in der Krippe unter dem Motto „Tiere und Winter“. Wir beobachteten auf unseren Spaziergängen und täglichen Besuchen im Garten viele Tiere und ihre Spuren im Schnee.
Jahreszeitliche Geschichten, Rollenspiele und Lieder wie „Kleine Meise, kleine Meise, sag wo kommst du denn her? Suchte Futter, suchte Futter, aber alles war leer …“ wurden unseren Kindern nahegebracht.
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Ausbildungsberufe Kinderpfleger/in und Erzieher/in
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