Fröhlicher Faschingsfebruar
Im Februar wurde es im Kindergarten bunt und lustig, denn es war Faschingszeit.
Die Kinder waren voller Vorfreude und erzählten sich untereinander, als was sie sich verkleiden wollen.
Natürlich musste aber erst einmal das Zimmer bunt geschmückt werden.
Nachdem wir uns gemeinsam mit den Kindern überlegt hatten, was wir denn alles gestalten wollen, ging es auch schon los.
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Ausschreibung Vorpraktikant/-in (m/w/d)
Der Markt Weidenberg sucht für seine Kindertageseinrichtungen in Weidenberg für das kommende Kindergartenjahr 2021/2022 ab 1. September 2021 eine/n
Vorpraktikantin/-en (m/w/d)
im Rahmen der Ausbildung zum/zur staatlich anerkannten Erzieher/in (SPS 1/SPS 2).
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Hurra, es schneit!
Mit viel Schnee starteten die Kinder der Kita Auenzwerge ins neue Kalenderjahr, leider aber nur im Notbetreuungsbetrieb.
In der Kinderkrippe bauten die kleinen Auenzwerge einen riesigen Schneemann im Garten. Das war gar nicht so einfach, die großen Kugeln zu rollen, aber mit vereinten Kräften gelang es. Dick eingemummelt hatten alle viel Spaß draußen, es wurde fleißig Schnee geschaufelt und der entstandene Schneeberg anschließend erklommen. Auch ein Schneeengel durfte nicht fehlen.
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Corona - Informationen auf einen Blick
Wir verweisen
auf die Internetseiten des
Bayerischen Staatsministerium
für Familie, Arbeit und Soziales.
Hier erhalten Sie immer
die aktuellsten Informationen.
Leise, leise, mucksmäuschenstill . . .
. . . gehen Weihnachtswichtel im Advent
auf die Reise
So zogen bei den Auenzwergen die Adventswichtel ein und brachten für jedes Kind eine kleine zauberhafte Überraschung mit. Die Aufregung war groß bei den Kindern, wer heute etwas von den Adventswichteln bekommt. Im Adventskreis lasen wir jeden Tag ein Stück von der Adventskalendergeschichte und freuten uns darauf, wie es den weitergehen würde.
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Weihnachtsferien Montessori-Kinderhaus und Kita Auenzwerge
Die Kindertageseinrichtungen
des Marktes Weidenberg,
Montessori-Kinderhaus, In der Au 5,
und Kita Auenzwerge, In der Au 21,
bleiben in der Zeit von
Mittwoch, 23. Dezember 2020
bis einschließlich
Sonntag, 10. Januar 2021
geschlossen.
Martinsfest in der Kita Auenzwerge
Feste, wie das Laternen- bzw. Martinsfest bilden einen besonderen Höhepunkt im Jahreslauf.
Das merkten schon die Kleinsten der Auenzwerge in der Kinderkrippe, auch wenn die Feier dieses Jahr etwas anders stattfand als geplant. Bereits Wochen vorher starteten die Laternenwerkstätten in den Gruppen.
Mit Kleister und Butterbrotpapier wurden Luftballons umwickelt, dann mussten die Kinder über Nacht warten, bis die erste Schicht getrocknet war. Nach vielen weiteren Butterbrotpapierschnipseln, die die Kleinen begeistert aufklebten, durfte die flauschige Wolle nicht fehlen. Noch Kopf und Beine ausschneiden und fertig war die Schaflaternenherde.
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Hei, hei, Hussasa der Herbst ist da . . .
. . . und er brachte den Erntedank mit in die Kita Auenzwerge
In der Kinderkrippe wurde der Herbst singend begrüßt. Aber auch das Thema „Erntedank“ begeisterte schon die kleinen Auenzwerge. Große Freude bereitete den Kindern das „Apfelwunder“, dieses Buch wurde gerne und viel gelesen in den letzten Wochen. Die Gruppen pressten Apfel- und Birnensaft, bastelten Apfelbäumchen und glänzten als kleine Bäcker in der großen Küche. Viel Zeit verbrachten die Kinder auch in der Natur um Früchte des Herbstes zu sammeln, aus denen z. B. Ketten gefädelt wurden.
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Anmeldung Kindertageseinrichtungen Weidenberg

Anmeldungen zum Besuch der
Kindertageseinrichtungen des Marktes Weidenberg
sind online über das
Bürgerserviceportal
der Verwaltungsgemeinschaft Weidenberg
möglich.
Bitte melden Sie sich für das nächste Kita-Jahr
im Portal an und senden Sie uns Ihre Bedarfsanmeldung bis spätestens 28. Februar
für das kommende Kita-Jahr online zu. Nachmeldungen können im Bedarfsfall jederzeit noch abgegeben werden.
Änderungen der Buchungszeiten sind bitte mit den in den Einrichtungen ausliegenden Buchungs- und Beitragsvereinbarungen rechtzeitig zu beantragen. Vordrucke finden Sie auch im Internet.
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Ein besonderes Kita-Jahr geht zu Ende
Der Sommer ist da. Mit ihm kommt auch langsam die Zeit des Abschiednehmens. Die Vorschulkinder wechseln in die Grundschule und die „großen“ Krippenkinder verabschieden sich in den Kindergarten.
Die Abschiedsfeiern fielen dieses Jahr allerding etwas anders aus als gewohnt. Die Krippenkinder kamen, abwechselnd in kleinen Gruppen, an einem Julinachmittag zu einer Feier in die Krippe.
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Coronavirus - Informationen für die Eltern
Aufgrund der aktuellen Situation wurde durch das Bayerische Staatsministerium entschieden, dass das Betretungsverbot der Kindertageseinrichtungen
nicht über den 30. Juni 2020 hinaus
verlängert wird. Damit gehen wir von der erweiterten Notbetreuung in den eingeschränkten Regelbetrieb über.
Eingeschränkter Regelbetrieb bedeutet, dass alle Kinder ihre Kindertageseinrichtung wieder regulär besuchen dürfen, sofern sie
• keine Krankheitssymptome aufweisen,
• nicht in Kontakt zu einer infizierten Person stehen
bzw. seit dem Kontakt mindestens 14 Tage vergangen sind und
• keiner sonstigen Quarantänemaßnahme unterliegen.
Auch Schulkinder können ihre Horte bzw. altersgeöffneten Kindertageseinrichtungen ab dem 1. Juli 2020 wieder regulär besuchen.
Ein erneuter Anstieg des Infektionsgeschehens oder andere corona-bedingte Veränderungen der Rahmenbedingungen können dazu führen, dass erneut Einschränkungen erforderlich werden.
Tagesaktuelle Informationen können über die Internetseite des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales entnommen werden.
Storywalk in der Kita Auenzwerge
Im Juni kehrte in der Kita Auenzwerge langsam wieder der Alltag ein. Nach den Pfingstferien durften wieder mehr Kinder zurück in Kindergarten und Krippe kommen.
In der Zeit zuvor hielt das Personal mit den Kindern und Eltern per E-Mail Kontakt. Für die Kinder zu Hause wurden kleine Videos gedreht, Bastelideen und Fotogrüße verschickt.
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Corona-Zeit - Eine herausvordernde Zeit für alle
Die Kita war fast kinderlos. Für uns stellte sich für die Frage: „Was nun?“ Da aber während eines „normalen“ Kindergartenbetriebes ziemlich viel liegen geblieben ist, packten wir an und versuchten das Beste aus der Situation zu machen.
Wie jedes Jahr wurde das gesamte Spielzeug gewaschen, desinfiziert, sortiert und ausgeräumt. Dies geschah in acht Gruppen – nur etwas früher als sonst und diesmal leider ohne Mithilfe der Kinder (sehr schade, der Spaß fehlte dadurch). Damit aber nicht genug. Als alles so ordentlich blitzte, zeigte sich, dass unsere Wände dagegen recht farblos erschienen und einen Anstrich vertragen würden.
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Immer wieder kommt ein neuer Frühling . . .
. . . nicht nur in der Kindertageseinrichtung Auenzwerge in Weidenberg
„Immer wieder kommt ein neuer Frühling . . .“ tönte es vielstimmig aus den Morgenkreisen der Kinderkrippe Auenzwerge. Im März wurde es endlich wieder richtig sonnig und die Kinder verbrachten viel Zeit an der frischen Luft.
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Fasching in der Kita Auenzwerge
Vergeblich warteten die Kita-Kinder im Januar auf den Schnee. Märchen wie Frau Holle wurden zwar vorgelesen und im Rollenspiel von den Kindern dargestellt, doch so einfach wie im Märchen ließ sich der Schnee nicht herbei schütteln.
Da die Faschingszeit im Februar direkt vor der Tür stand, wurde es ab diesem Monat ganz bunt in der Kita. Nun bekamen die Kinder verschiedene Kasperlgeschichten zu hören und schnell waren sie auf das Thema Fasching eingestimmt.
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Ein neues Jahr beginnt
In der Kinderkrippe startet das neue Jahr mit LiLo – Lausch, dem Zuhörclub für die großen Krippenkinder. LiLo – Lausch, das ist eine lustige kleine Elefantendame, welche als Handpuppe die Kinder mit auf eine Reise in den sogenannten „Hörclub“ nimmt. LiLo hat nämlich richtig große Ohren, mit denen sie super gut lauschen kann.
Zu Beginn jeder Stunde wecken die Kinder ihre eigenen und LiLos Ohren mit der Ohrmassage auf, bevor es im folgenden Lied heißt: „Alle Ohren aufgestellt, jetzt geht es ab in die Geräuschewelt…“
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Die Kinder der Kita Auenzwerge erinnern sich . . .
. . . an den heiligen St. Martin
„Was vor vielen hundert Jahren einst geschah, sollt ihr erfahren . . .“
Mit diesen Worten begannen die Vorschulkinder ihre Aufführung zum Martinsfest.
Bevor es allerdings soweit war, brauchte es viele Vorbereitungen in den letzten Wochen.
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Erntedankfeier im Herbst
In der Krippe ging es bunt zu, denn im Oktober gab es zum ersten Mal das sogenannte „Bunte Frühstück“. Dieses findet nun immer am ersten Mittwoch des Monats statt.
Gemeinsam betrachteten die Kinder die Früchte und lernten, wie diese heißen. Sie überlegten, wo diese wachsen könnten und wo sie zu kaufen sind. Im Laufe des Krippenjahres, sollen die Kinder aktiv in den Einkauf einbezogen werden.
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Neustart in der Kindertageseinrichtung Auenzwerge
Wann der Einstieg in die Kinderkrippe oder den Kindergarten Einrichtung durchgeführt wird, ist eine ganz individuelle und familiäre Entscheidung – und immer ist dies ein großer Schritt.
Uns ist es wichtig, das jedes Kind – egal in welchem Alter - eine gute Eingewöhnung erhält und sich von Anfang an bei uns wohl und angenommen fühlt.
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Was geschah im Rahmen des Sprach-Kita Projekts
Die Kita Auenzwerge nimmt seit Februar 2016 (Kindergarten) bzw. Februar 2017 (Krippe) am Bundesprogramm „Sprach-Kitas: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist“ des Bundesfamilienministeriums teil und wird dabei durch zwei zusätzliche Fachkräfte „Sprach-Kitas“ mit Expertise im Bereich sprachliche Bildung unterstützt.
Das Montessori Kinderhaus startete im Mai 2017 ebenfalls mit diesem Projekt. Sprachkompetenzen eröffnen allen Kindern gleiche Bildungschancen von Anfang an. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass sprachliche Bildung besonders wirksam ist, wenn sie früh beginnt. Weitere Schwerpunkte des Bundesprogramms sind inklusive Pädagogik sowie die Zusammenarbeit mit Familien.
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KoKi-Netzwerk frühe Kindheit
Eine gemeinsame Aktion vom Montessori-Kinderhaus und der Kita Auenzwerge
Am 20. Mai 2019 besuchte uns Fr. Prechtl, um die Koordinierende Kinderschutzstelle vorzustellen. Themen, welche Familien interessieren, wie z.B. Schlafen, Hilfen bei Frühgeborenen, allgemeine Fragen zur Erziehung und noch vieles mehr konnten hierbei beantwortet werden. Wir danken Frau Prechtl für ihr Engagement! Es war eine gelungene Aktion!
Nähere Informationen finden interessierte Eltern unter www.landkreis-bayreuth.de/koki . Das Programm "Koordinierende Kinderschutzstellen (KoKis)" wird aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales gefördert.
Kita Auenzwerge im Juni
Am 1. Juni fand in der Kita Auenzwerge das von allen Kindern schon freudig herbei gesehnte Familienfest statt. Es begann mit einer Sternwanderung der Krippen- und Kindergarten-
kinder zusammen mit ihren Familien. Die Familien und das Kita- Team trafen sich hierzu am späteren Vormittag an verschiedenen Startpunkten, z.B. in Waizenreuth am Spielplatz, in Görschnitz am Feuerwehrhaus und an drei verschiedenen Punkten in Weidenberg. Ziel war für alle die Kita.
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Die Auenzwerge entdecken den Wald und die Wiese
Auf der Wiese ist was los, das durften die Krippenkinder im Mai entdecken.
Es kriecht, krabbelt und zwitschert und die Blumen riechen so gut.
Erstaunt machten die kleinen Auenzwerge die spannende Entdeckung, dass man mit der Nase viele Gerüche riechen und zuordnen kann.
Der Frühlingsduft liegt in der Luft.
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Immer wieder kommt ein neuer Frühling . . .
. . . ganz nach dem Liederklassiker ist in der Kita Auenzwerge der Frühling eingezogen.
Im April war auch in der Krippe einiges los bei den Auenzwergen. Nicht nur das Wetter wurde genau beobachtet, wechselte doch der Regen mit dem Sonnenschein sehr oft und schnell ab, auch der Osterhase wurde von den Kindern freudig begrüßt. Dieser versteckte im Garten kleine Nester, bestehend aus einem tollen Luftballonball mit einer Ostereistraßenmalkreide; dafür nochmals recht herzlichen Dank an den Förderverein.
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Der Kasperl in der Kinderkrippe Auenzwerge
Am Freitag, den 1. März, war es wieder soweit: in der Kinderkrippe ging es bunt und lustig zu, denn der Fasching hat wieder Einzug gehalten.
Diesmal war ein besonderer Gast zu Besuch: der Kasperl. Nach dem Vorstellen der Verkleidungen und der Stärkung am Buffet, welches sehr liebevoll von den Eltern bestückt wurde, rief Kasperl mit einem lauten „Tri Tra Trulala“ die Kinder in den Bewegungsraum.
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Fasching und „TRAU DICH“ im Kindergarten
Natürlich gab es auch im Kindergarten reges Faschingstreiben mit Verkleidungen, Tänzen, Spielen und einem sehr leckerem Frühstücksbuffet von den Eltern. Außerdem fand für die Vorschulkinder der vier Kindergartengruppen ein Erste-Hilfe Projekt statt.
In insgesamt drei Stunden wurde im „TRAU DICH“ vermittelt, dass niemand zu klein ist, um zu helfen.
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Ich bin ich / LiLo-Lausch-Zuhörstunde
Mit dem Thema "Ich bin ich"startete der Kindergarten Auenzwerge ins Jahr 2019.
Unsere Kindergartenkinder fanden dieses Thema sehr interessant. Unterschiede zwischen sich und anderen Kindern konnten sie schnell benennen: Junge - Mädchen; helle - dunkle Haare; kurze oder lange; groß - klein. Die eigene Augenfarbe zu benennen war manchmal nicht ganz so einfach. Hier half ein Blick in den Spiegel: grau, braun oder doch eher grün?
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Weiterentwicklung der pädagogischen Konzeption
Weiterentwicklung der pädagogischen Konzeption der Kita Auenzwerge Weidenberg

zum Bundesprogramm
„Sprach-Kita: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist“

Inhalt
• Das Bundesprogramm „Sprach-Kitas“
• Einleitung
• Ziel des Bundesprogrammes
• Finanzielle Förderung
• Rolle der Fachkraft
• Rolle der Fachberatung
• Programmschwerpunkte
• Schlussgedanke
Das Bundesprogramm „Sprach-Kitas“
Die Kita Auenzwerge nimmt am Bundesprogramm „Sprach-Kitas: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist“ des Bundesfamilienministeriums teil und wird dabei durch zwei zusätzliche Fachkräfte „Sprach-Kitas“ mit Expertise im Bereich sprachliche Bildung unterstützt. Sprachkompetenzen eröffnen allen Kindern gleiche Bildungschancen von Anfang an. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass sprachliche Bildung besonders wirksam ist, wenn sie früh beginnt. Weitere Schwerpunkte des Bundesprogramms sind inklusive Pädagogik sowie die Zusammenarbeit mit Familien.
Die zusätzlichen Fachkräfte „Sprach-Kitas“ begleiten und unterstützen die pädagogischen Fachkräfte in der Kita bei der Weiterentwicklung alltagsintegrierter sprachlicher Bildung. Sie ermutigen die pädagogischen Fachkräfte, ihr Handeln mit Sprache zu begleiten: Sie nutzen Gesprächsanlässe im Kita-Alltag, wie zum Beispiel beim An- und Ausziehen in der Garderobe, und erweitern im feinfühligen Dialog mit dem Kind dessen Wortschatz und Sprachfähigkeiten.
Mit dem Bundesprogramm „Sprach-Kitas: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist“ stärkt das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend die alltagsintegrierte sprachliche Bildung, die inklusive Pädagogik sowie die Zusammenarbeit mit Familien in den Kitas. Im Januar 2016 ist das Bundesprogramm „Sprach-Kitas“ gestartet. Mit der Verdopplung der Mittel ab 2017 auf jährlich 200 Millionen Euro können insgesamt bis zu 7.000 zusätzliche halbe Fachkraftstellen in Kitas und in der Fachberatung geschaffen werden. Der Bund stellt für die Programme „Sprach-Kitas“ und „Kita-Einstieg“ im Zeitraum zwischen 2016 und 2020 Mittel im Umfang von bis zu einer Milliarde Euro zur Verfügung. ( www.schwerpunkt-kitas.de/sprach_kitas/öffentlichkeitsarbeit/)
Einleitung
„Sprachkompetenz ist eine Schlüsselqualifikation und sie ist eine wesentliche Voraussetzung für schulischen und beruflichen Erfolg, für eine volle Teilhabe am gesellschaftlich – kulturellen Leben.“
( Bayerischer Bildungs- und Erziehungsplan, 2. Auflage, S.207)
Sprache ist der Schlüssel: Durch sie erschließen wir uns die Welt, treten mit Menschen in Kontakt und eignen uns Wissen an. Studien aus den letzten Jahren haben gezeigt, dass sprachliche Kompetenzen einen erheblichen Einfluss auf den weiteren Bildungsweg haben. (Praxishilfe „Sprach-Kitas“, S.5)
Im Anschluss an die Bundesinitiative „Frühe Chancen“ möchte die Bundesregierung im Rahmen dieses Programms „Sprach-Kitas: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist“ dazu beitragen, allen Kindern von Anfang an gute Bildungschancen zu ermöglichen. Es sollen eine professionelle sprachpädagogische Arbeit, Grundsätze inklusiver Pädagogik und eine intensive Zusammenarbeit mit Familien in den Einrichtungen gestärkt und verankert werden.
Ziel des Bundesprogramms
Im Sinne der Nachhaltigkeit sind alltagsintegrierte sprachliche Bildung, die inklusive Pädagogik und die Zusammenarbeit mit den Familien Schwerpunkte des Bundesprogramms.
Ziel ist es, das sprachliche Bildungsangebot in der Einrichtung systematisch und ganzheitlich zu verbessern bzw. weiterzuentwickeln. Mit dem Konzept der alltagsintegrierten sprachlichen Bildung wird der Alltag in der Kindertageseinrichtung in seiner Gesamtheit darauf ausgerichtet, den Spracherwerb aller Kinder anzuregen und zu unterstützen.
Zentrale Aufgabe der zusätzlichen Fachkraft ist die Beratung, Begleitung und fachliche Unterstützung des Kita-Teams zu den Inhalten des Projekts. Im Tandem mit der Kita-Leitung arbeitet sie an der Weiterentwicklung der Qualität bzw. der Qualitätssicherung.
Finanzielle Förderung der Sprach-Kitas
Die Träger der am Bundesprogramm teilnehmenden Kindertageseinrichtungen erhalten durch den Bund einen Zuschuss zu den Personalausgaben in Form einer zusätzlichen halben Fachkraftstelle (mind. 19,5 Std.), sowie zu Sachausgaben und Gemeinkosten in Höhe von bis zu 25.000 € pro Jahr.
Rolle der zusätzlichen Fachkraft
Die zusätzliche Fachkraft nimmt in den Sprach- Kitas eine Mittlerfunktion zwischen Team, Leitung und der zusätzlichen Fachberatung ein. Sie stößt Entwicklungsprozesse an, berät und begleitet die Teams fachlich zu den Schwerpunkten des Projekts. Im Tandem mit der Kitaleitung arbeiten sie an der Weiterentwicklung der Einrichtungskonzeption.
Die Wissensvermittlung erfolgt dabei nach einem Multiplikatoren Prinzip – so werden die Fachberatungen in Blockseminaren von einem wissenschaftlichen Institut (PädQuis) geschult und geben diese Inhalte dann in Arbeitskreisen an die Tandems der Sprach-Kitas (Leitung und zusätzliche Fachkraft) weiter. Die zusätzliche Fachkraft vermittelt die Inhalte dann wiederum dem pädagogischen Team der Sprach-Kita in sogenannten Qualitätsrunden. Den Rahmen dafür bieten Gesamtteamsitzungen, Gruppenteam und Einzelgespräche, wofür die Kita-Leitung die zeitlichen und räumlichen Voraussetzungen schafft.
Das Kita-Team setzt sich mit den Handlungsfeldern auseinander und füllt die Programminhalte im Alltag mit Leben. Dazu gehört die Reflexion der eigenen Haltung und des eigenen pädagogischen Handelns ebenso, wie das Überdenken im Alltag.
Rolle der Fachberatung
Die Aufgabe der zusätzlichen Fachberatung ist die kontinuierliche Prozessbegleitung, mit dem Ziel, die Qualitätsentwicklung in den Sprach-Kitas zu unterstützen. Die zusätzliche Fachberatung organisiert regionale und überregionale Netzwerktreffen und Arbeitskreise, in denen sich die Tandems der Sprach-Kitas fachlich austauschen können und berät die Einrichtungen vor Ort.
Programmschwerpunkte
Alltagsintegrierte sprachliche Bildung
Unter einer alltagsintegrierten Sprachbildung verstehen wir die sprachliche Begleitung kindlicher Handlungen und Lernprozesse in Situationen, die im Kita-Alltag auftreten und die Gelegenheit zum Dialog mit dem Kind bieten. Hierbei werden die Fragen, Interessen oder Themen der Kinder aufgegriffen.
Die Inhalte kommen also nicht aus einem Lehrplan oder Wissenskanon, sondern greifen Elemente der kindlichen Lebens- und Erfahrungswelt auf. Sprachbildung wird immer auch als ein Teil einer umfassenden Entwicklung des Kindes verstanden.
Wichtig ist sie, weil Sprache den Schlüssel zum Aufbau von Welt- und Selbstverständnis darstellt und allgegenwärtig ist. Es mag Bewegungs-, Musik- oder naturfreie Momente in der kindlichen Lebenswelt geben – sprachfreie Momente gibt es faktisch nicht. ( Broschüre Bundesprogramm „Sprach-Kitas: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist“ S.16)
Inklusion
Inklusion zielt auf Bildungsgerechtigkeit und den Abbau von Barrieren, die Kinder am Lernen hindern. Alle Kinder haben das gleiche Recht auf Bildung. Gleichzeitig sind Kinder und ihre Lebenssituationen individuell verschieden.
Inklusion ist kein „Extra“, sondern Verpflichtung auf der Grundlage von international gültigen Rechten. Inklusive Qualität zeigt sich in allen pädagogischen Handlungsfeldern: in der Gestaltung der Lernumgebung, in der Interaktion mit Kindern, in der Zusammenarbeit mit Eltern und der Zusammenarbeit im Team. (Broschüre „Sprach-Kitas: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist“ S. 24)
„ Es ist normal, dass wir verschieden sind!“ (Petra Wagner)
Zusammenarbeit mit Familien
Bildung und Erziehung fangen in der Familie an. Die Familie ist der erste, umfassendste, am längsten und stärksten wirkende, einzig private Bildungsort von Kindern und in den ersten Lebensjahren der wichtigste. (Bayerischer Bildungs-u. Erziehungsplan S. 437 8.3.1. Billdungs- u. Erziehungspartnerschaft mit d. Eltern) Die Zusammenarbeit mit Eltern bzw. Familien ist unabdingbar, da diese die primären Bezugspersonen ihres Kindes sind. Sie kennen die Vorlieben und Besonderheiten.
Pädagogische Fachkräfte können ein Kind bestmöglich in seiner Entwicklung begleiten und unterstützen, wenn sie eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Familie anstreben und pflegen. Daher legt das Bundesprogramm darauf einen weiteren Schwerpunkt.
Damit eine fruchtbare Erziehungspartnerschaft aufgebaut und gelingend gestaltet werden kann, sind Offenheit und gegenseitige Wertschätzung essentiell. Je eher Familie und Kita Einblick in den jeweils anderen Lebensbereich des Kindes haben, je mehr sie voneinander wissen, umso stärker profitiert das Kind. Es gilt also, mit Interesse aufeinander zuzugehen.
( s. Praxishilfe Bundesprogramm Sprach-Kitas S. 12)
Schlussgedanke
„Die eigentlichen Entdeckungsreisen bestehen nicht im erforschen neuer Landschaften, sondern darin, mit anderen Augen zu sehen.“ (Marcel Proust)
Weitere Quelle: Konzeption der Bertlein Kita Lauf zum Bundesprogramm „Sprach-Kitas: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist“
Kita Neunkirchen im Februar
Winterfreude in der Kita Neunkirchen a.M.
Lange hatten die Kinder gewartet und dann war er da, der Schnee.
Jeden Tag ging es warm eingepackt in den Garten, wo das kalte Etwas geschaufelt, geformt, hin und her transportiert, aber auch immer wieder probiert wurde.
Und die Spielgeräte laden auch im Winter zum Klettern, Balancieren . . . ein.
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Ausschreibung Vorpraktikant/-in (m/w/d)
Der Markt Weidenberg sucht für seine Kindertageseinrichtung in Neunkirchen am Main für das kommende Kindergartenjahr 2021/2022 ab 1. September 2021 eine/n
Vorpraktikantin/-en (m/w/d)
im Rahmen der Ausbildung zum/zur staatlich anerkannten Erzieher/in (SPS 1/SPS 2).
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Corona - Informationen auf einen Blick
Wir verweisen
auf die Internetseiten des
Bayerischen Staatsministerium
für Familie, Arbeit und Soziales.
Hier erhalten Sie immer
die aktuellsten Informationen.
Weihnachtsferien Kindertageseinrichtung
Die Kindertageseinrichtung
des Marktes Weidenberg
in Neunkirchen am Main
bleibt in der Zeit von
Mittwoch, 23. Dezember 2020
bis einschließlich
Montag, 11. Januar 2021
geschlossen.
Das Kletterhaus ist fertig
Vor wenigen Tagen war es endlich soweit, das neue Kletterhaus für die Kinder die Kita Neunkirchen konnte fertiggestellt und eingeweiht werden. Es bietet viele unterschiedliche Bewegungsmöglichkeiten und ist schon jetzt ein echtes Highlight im großen Garten der Kita.
An dieser Stelle möchten wir uns dafür recht herzlich bei einem der großzügigsten Spender für die Kinder- und Jugendarbeit in Weidenberg, der Gisela und Jörg Schön Stiftung aus Bayreuth, bedanken, deren kürzliche Zuwendung maßgeblich zur Anschaffung beigetragen hat.
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St. Martin in der Kita Neunkirchen
Das diesjährige Martinsfest der Kita Neunkirchen fand aufgrund der aktuellen Corona-Auflagen in einem anderen Rahmen als gewohnt statt.
In diesem Jahr durften die Eltern leider nicht mitfeiern, dennoch war es ein gelungener Nachmittag.
Zu Beginn der Martinsfeier konnten sich die Kinder der einzelnen Gruppen an leckeren Lebkuchen, Clementinen und Tee bedienen.
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Anmeldung Kindertageseinrichtungen Weidenberg

Anmeldungen zum Besuch der
Kindertageseinrichtungen des Marktes Weidenberg
sind online über das
Bürgerserviceportal
der Verwaltungsgemeinschaft Weidenberg
möglich.
Bitte melden Sie sich für das nächste Kita-Jahr
im Portal an und senden Sie uns Ihre Bedarfsanmeldung bis spätestens 28. Februar
für das kommende Kita-Jahr online zu. Nachmeldungen können im Bedarfsfall jederzeit noch abgegeben werden.
Änderungen der Buchungszeiten sind bitte mit den in den Einrichtungen ausliegenden Buchungs- und Beitragsvereinbarungen rechtzeitig zu beantragen. Vordrucke finden Sie auch im Internet.
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Ausschreibung Vorpraktikant/-in (m/w/d)
Der Markt Weidenberg sucht für seine Kindertageseinrichtungen in Weidenberg für das kommende Kindergartenjahr 2021/2022 ab 1. September 2021 eine/n
Vorpraktikantin/-en (m/w/d)
im Rahmen der Ausbildung zum/zur staatlich anerkannten Erzieher/in (SPS 1/SPS 2).
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Corona - Informationen auf einen Blick
Wir verweisen
auf die Internetseiten des
Bayerischen Staatsministerium
für Familie, Arbeit und Soziales.
Hier erhalten Sie immer
die aktuellsten Informationen.
Montessori-Kinderhaus im Dezember
Nikolaus
Am 04.12.2020 hat uns der Nikolaus besucht. Die Kinder waren morgens schon aufgeregt und neugierig. Sie haben ihn zuerst im Garten gesucht, hierbei sogar Schlittenspuren entdeckt. Plötzlich kam er hinter dem Haus hervor, da er zuvor in der Mondgruppe zu Besuch war. Wir haben dem Nikolaus „Lasst uns froh und munter sein“, vorgesungen. Er wusste einiges über die Kinder, dass es kein leichtes Jahr war, sie sich hin und wieder streiten, das Aufräumen noch nicht so gut klappt, aber sie sich sehr gut in ihrer neuen Gruppe zusammen gefunden haben.
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Weihnachtsferien Montessori-Kinderhaus und Kita Auenzwerge
Die Kindertageseinrichtungen
des Marktes Weidenberg,
Montessori-Kinderhaus, In der Au 5,
und Kita Auenzwerge, In der Au 21,
bleiben in der Zeit von
Mittwoch, 23. Dezember 2020
bis einschließlich
Sonntag, 10. Januar 2021
geschlossen.
Anmeldung Kindertageseinrichtungen Weidenberg

Anmeldungen zum Besuch der
Kindertageseinrichtungen des Marktes Weidenberg
sind online über das
Bürgerserviceportal
der Verwaltungsgemeinschaft Weidenberg
möglich.
Bitte melden Sie sich für das nächste Kita-Jahr
im Portal an und senden Sie uns Ihre Bedarfsanmeldung bis spätestens 28. Februar
für das kommende Kita-Jahr online zu. Nachmeldungen können im Bedarfsfall jederzeit noch abgegeben werden.
Änderungen der Buchungszeiten sind bitte mit den in den Einrichtungen ausliegenden Buchungs- und Beitragsvereinbarungen rechtzeitig zu beantragen. Vordrucke finden Sie auch im Internet.
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Erntedankfest im Montessori-Kinderhaus
Am 05.10. und 6.10. waren die Kinder des Montessori-Kinderhauses in der evangelischen Kirche. Herr Pfarrer Daum hat sich für uns Zeit genommen und uns ein bisschen was über die Kirche und das Erntedankfest erzählt.
Die Kirche war schön geschmückt und die Kinder waren erstaunt, was alles gespendet wurde. Es waren Kartoffeln, Zucchini, Marmelade, Äpfel, Birnen, Mais, Blumen usw. da.
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Summ, summ, summ, Bienchen summ herum . . .
Unser großes Kinderhaus-Thema war und ist die Biene. Die Biene Bee war zu Besuch und wurde intensiv von den Kindern begutachtet. Es wurde der Körperbau inspiziert, verschiedene Puzzle gemacht und viel dazu vorgelesen. Zum Abschluss des Themas kommt uns der Imker am 21.07 besuchen.
Seit 1. Juli dürfen uns alle Kinder wieder besuchen im Kindergarten und in der Kinderkrippe. Wir haben alle Kinder sehr vermisst und freuen uns wieder viele, viele Kinder da zu haben.
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Montessori-Kinderhaus im März
Die 5. Jahreszeit - „Narrenzeit ist die schönste Zeit“
Im Montessorikinderhaus wurde ausgiebig Fasching gefeiert. Im Vorfeld wurde fleißig mit den Kindern gebastelt, gemalt und geschmückt. Die Kinder durften zur Faschingszeit 4 Tage lang verkleidet in die Einrichtung kommen.
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Montessori-Kinderhaus im Februar
Im Kindergarten ist das Thema „Vögel“ aufgekommen. Daher haben wir uns viele Bücher aus der Bibliothek geholt und diese intensiv gewälzt.
Die Kinder haben Vogelfutter gemacht in verschiedenen Variationen und im Garten verteil. Außerdem haben wir ein Vogelhaus selbst gebaut.
Den Kindern hat es ganz viel Spaß gemacht. Die Eltern waren super fleißig und haben uns ganz viel Material gesponsert um unsere Ideen gut umsetzen zu können.
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Montessori-Kinderhaus - Oh weh es liegt noch kein Schnee
Leider liegt im Moment noch kein Schnee. Die Kinder des Montessorihauses sehnen ihn herbei, doch die Temperaturen sprechen eher gegen Schnee.
Deshalb singen wir:
Oh weh, oh weh!
Noch immer liegt kein Schnee!
Oh weh, o weh!
Noch immer liegt kein Schnee!
Wie lang muss ich noch warten?
Ich schaue in den Garten, und sag: O weh, o weh!
Wo bleibt denn nur der Schnee, wo bleibt denn nur der Schnee.
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Adventszeit genießen im Kindergarten
Theaterbesuch im Brandenburger Kulturstadl in Bayreuth
Am 05.12. war es soweit. Die Schlaueulen sind mit dem Zug nach Bayreuth gefahren um sich das Theater Rapunzel anzusehen.
Die Kinder waren tierisch aufgeregt und gespannt was sie erleben werden. Während des Theaters waren alle mucksmäuschen still. Es gab in der Pause leckere Kekse und was zum trinken. Nach dem Theater sind alle wieder zurück nach Weidenberg mit dem Zug gefahren.
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Bundesweiter Vorlesetag
Eine Aktion in der Sprachkita
im Montessori Kinderhaus
Der Bundesweite Vorlesetag 2019 begeisterte viele kleine und große Zuhörer im Montessori Kinderhaus. Wir durften dieses Jahr unseren Geschäftsstellenleiter Klaus Bauer und 14 Schülerinnen und Schüler der Klasse 6c aus der Grund- und Mittelschule Weidenberg mit ihrer Lehrerin Frau Sellmeyer bei uns im Haus begrüßen.
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Montessori-Kinderhaus - Ausflug in die AWO
Am 17.10.2019 waren wir mit den „Großen“ Schlaueulen in der AWO. Dort haben die Kinder den älteren Menschen ein „Kamishibai“ vorgeführt.
Das Thema des „Erzähltheaters“ war „Kennst du Pippi Langstrumpf“. Die Kinder haben am Anfang ein kleines Lied gesungen zur Einführung des „Kamishibais“. Danach wurde Seite für Seite eigenständig von den Kindern umgeblättert und erzählt was passiert in der Geschichte bzw. was man sah.
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Kartoffelfest fürs Montessori-Kinderhaus
Am Samstag, den 14. September war unser Kartoffelfest. Bei strahlendem Sonnenschein waren wir in Untersteinach auf dem Biolandhof von Philipp Minier.
Das Feld wurde von ihm mit dem Traktor auf geackert und die Kinder liefen sofort los und sammelten hinter ihm die Kartoffeln auf. Dann wurde die gesammelte Ernte in Eimer und Säcke von den Kindern, Eltern und Großeltern verteilt.
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Montessori-Kinderhaus im Juli
Am 16.07.2019 sind wir mit dem Zug nach Bayreuth gefahren, um dort unsere Praktikantin in ihrer Schule zu besuchen.
Die Abschlussklasse hatte ein großes Fest zum Thema Bienen organisiert.
Es gab ein Bienentheater, Kinderschminken und eine Bienenschule, in der wir ganz viel über die Bienen lernen konnten.
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